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Danket, danket dem
Herrn, denn er ist sehr freundlich, seine Güt und Wahrheit währet ewiglich. |
Thank the Lord, gracious Lord, Grateful thanks to him now give, For His truth and goodness ever, ever live. |
Stralende Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir, ja wir.
Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir.
Stralende Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir, ja wir.
Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir.
Stralende Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir, ja wir.
Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir.
Lebt wohl, ihr Berge, sonnige Höhn
Denn Vagabunden sind treu, ja treu
Lebt wohl, ihr Berge, sonnige Höhn
Denn Vagabunden sind treu.
Wer'n endlich g'scheiter, pfeifen auf die Weiber,
Steigen nur dem Hochgebirge zu, ja, zu; zu.
Wer'n endlich g'scheiter, pfeifen auf die Weiber,
Steigen nur dem Hochgebirge zu.
Strahlende Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir, ja wir.
Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir.
Ralph Maria Siegel (1911-1972)
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Hei di hei da hei da
Ju vi val le ral le ra
Hei da hei da
Ju vi val le ral le ra.
Viel Glück und viel Segen
Auf all deinen Wegen,
Gesundheit und Frohsinn
Sei auch mit dabei.
Text und Melodie aus Rotenburg (wohl Rothenburg ob der Tauber in Mittelfranken), 1855 in Ditfurths "Fränkischen Volksliedern" II; ähnlich schon 1841 aus Schlesien, Brandenburg, Meiningen und der Wetterau (Hessen) bei Erk-Irmer I-6 sowie 1842 aus Seifersdorf bei Lauban und Görlitz in Hoffmann-Richters "Schlesischen Volksliedern" Die 1. und 2. Strophe gehen auf das Lied "Treue Freundschaft darf nich wanken" aus Mittelfranken zurück, das in der 1747/49 angelegten von-Crailsheimischen Liederhandschrift aufgezeichnet ist. Melodie ist verwandt mit "Schwarze Augen, blonde Haare" aus der Gegend von Bayreuth, bei Ditfurth 1855.
|: Hei jo, hei jo, hei jo, hei jo, hei jo ho
Hei jo, hei jo ho, hei jo. :|