Dankenswerterweise stellten sich auch diesmal wieder einige Einheimische als BegleitläuferInnen zur Verfügung. Vormittags und nachmittags machten wir sämtliche Loipen unsicher.
Am Mittwochnachmittag begaben sich einige von uns, die nicht langlaufen wollten, auf den Weg ins Feuerwehrzeughaus, von wo sie nach einer Führung und guter Bewirtung mit viel "Trara" in die Herberge zurückgebracht wurden.Am Donnerstagnachmittag stand Schneeschuhwandern auf dem Programm.
An den Abenden sangen wir, einmal besuchten wir den Stiftskeller, einmal war hauseigene Sauna angesagt, und an einem Abend erzählte uns Pauli in einem Diavortrag über die Rocky Mountains.Am letzten Abend durften wir schließlich dankbar zurückblicken auf all das Schöne, das wir miteinander erlebt haben. Damit verbunden war die feierliche Überreichung des "Bergkreuzes" an einige unserer TeilnehmerInnen. Mit Gitarre, Gesang und Gedichtbeiträgen von Elisabeth ließen wir die Freizeit in gemütlicher Runde ausklingen.